Jahresrückblick 2022.

Mönchengladbach. Der Ortsverband Mönchengladbach der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2022 zurück.

2022 – was für ein außergewöhnliches Jahr für den Ortsverband Mönchengladbach. Die verschiedenen
Einsatzszenarien und der Angriffskrieg auf die Ukraine haben im Jahr 2022 gezeigt, wie groß die
Herausforderungen sind, vor denen wir stehen. Der THW-Ortsverband Mönchengladbach hat in diesem Jahr wieder bewiesen, dass er in Ausnahmesituationen ein zuverlässiger Partner im Zivil- und Katastrophenschutz sowie in der örtlichen Gefahrenabwehr ist.


Ob in Mönchengladbach, Nordrhein-Westfalen oder über deren Grenzen hinaus: Die ehrenamtlichen
Einsatzkräfte aus Mönchengladbach waren auch 2022 mit Engagement und Professionalität im Einsatz. Auf Anforderung der Feuerwehr und anderen Partner aus der Gefahrenabwehr, im überörtlichen Einsatz im Zusammenhang mit dem Russischen Angriffskrieg, zum Brückenbau in den von der Flutkatastrophe
betroffenen Orten, zur Verpflegung von Einsatzkräften verschiedener Hilfsorganisationen oder bei anderen Unterstützungsleistungen. So haben die ehrenamtlichen Einsatzkräfte in rund 24.000 Dienststunden an den Ausbildungs- und Übungsdiensten teilgenommen, sich an den Ausbildungszentren aus- und fortgebildet oder waren im Einsatz.


Gemeinsames Handeln schafft Gemeinschaft. Die THW-Gemeinschaft in Mönchengladbach besteht aus rund 170 Helferinnen und Helfern. Auch in diesem Jahr sind viele weitere Menschen gekommen, um sich
ehrenamtlich zu engagieren. Sie stellen sich den Herausforderungen von der gesellschaftlichen Entwicklung, dem demografischen Wandel von Beruf und freiwilligen Engagement.


Dieses freiwillige Engagement wird erst durch die oft ungenannten Unterstützer von Familie, Freunde und
Arbeitgebern möglich, die den Helferinnen und Helfern Rückhalt geben. „Ich danke unseren ehrenamtlichen Einsatzkräften für den unermüdlichen Einsatz in diesem herausfordernden Jahr. Auch danke ich den Familien, Freunden und Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern, ohne die dieses Engagement nicht möglich wäre.“, so resümiert der Ortsbeauftragte Thorsten Saal das Jahr 2022.


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